Sa. Nov 23rd, 2024

Die Aktie der Packaging Corporation of America (nachfolgend, die „PCA“) dürfte nur wenigen Anlegern ein Begriff sein. Dabei hat der Hersteller von Verpackungen in den letzten 15 Jahren jährliche Kursgewinne von durchschnittlich fast 20 Prozent aufzuweisen. Hinzu kommen eine aktionärsfreundliche Dividendenpolitik und Aktienrückkäufe.

In diesem Investor-Update werfen wir einen kritischen Blick auf PCA und prüfen, ob die Aktie nach der Korrektur im letzten Jahr weiteres Aufholpotential hat oder die jüngste Erholung nur ein Strohfeuer ist.

Das Geschäftsmodell von PCA in aller Kürze

PCA hat sich auf die Herstellung und den Vertrieb von Verpackungen spezialisiert und bietet so eine breite Palette von Verpackungslösungen sowie dazugehörigen Dienstleistungen an. Darunter fallen Kartonage, Wellpappe, Verpackungsdesign und -beratung, Verpackungszubehör sowie Recyclingdienstleistungen. Weiterhin produziert PCA unbeschichtete Papiere, darunter sowohl Standard- als auch Spezialpapiere, die kundenspezifische oder spezielle Merkmale wie Farben, Beschichtungen, hohe Helligkeit und recycelte Inhalte aufweisen. Mit einem Umsatz von 7,7 Milliarden USD trug das Verpackungs-Segment den maßgeblichen Anteil zum Gesamtumsatz von 8,5 Milliarden USD im Jahr 2022 bei. Mit der Herstellung von Papier erwirtschaftete PCA im Jahr 2022 hingegen nur einen Umsatz von 622 Millionen USD. Geografisch hat PCA einen starken Fokus auf die USA, in denen das Unternehmen im Geschäftsjahr 2022 fast 8 Milliarden USD seines Gesamtumsatzes erzielte.

Karte der Standorte, Mühlen und Einrichtungen von PCA Karte der Standorte, Mühlen und Einrichtungen von PCA

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