Fr. Nov 22nd, 2024
BlackRock Aktie - Investieren in den groessten Vermoegensverwalter der Welt

Die BlackRock Aktie ist ein Lieferant traumhafter Renditen. Wer die Aktie des weltweit größten Vermögensverwalters 2002 kaufte und ihr auch in stürmischen Zeiten während der Finanzkrise 2008 und 2009 die Treue hielt, freut sich heute über eine kumulierte Gesamtrendite von über 2000 Prozent. Ein Investment von 1000 EUR hat sich damit mehr als verzwanzigfacht. Daneben erhalten Aktionäre nach zwanzig Jahren Haltedauer eine am Einstiegsinvestment gemessene Dividendenrendite (Yield on cost) von sagenhaften 36 Prozent.

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In dieser Analyse schauen wir, ob der Anbieter der beliebten ETF-Marke iShares weiterhin vom Börsenboom profitiert und du für die Zukunft mit ähnlichen Traumrenditen rechnen darfst.

Das Geschäftsmodell: So verdient BlackRock Geld

BlackRock Aktie
Logo BlackRock Logo
Land USA
Branche Vermögensverwaltung
Isin US09247X1019
Marktkapitalisierung 104,2 Milliarden €
Aktienkurs 675,49 €
Aktienanalysen 8
Dividendenrendite 1.8%
Stabilität Dividende 0,99 von max. 1,0

BlackRock ist im Kern eine Investment-Management-Gesellschaft mit einem verwalteten Vermögen von fast 9 Billionen USD und übertrifft damit die zweitgrößte Asset-Management-Gesellschaft Vanguard um fast 2 Billionen USD. BlackRock ist der größte aller Riesen in der Finanzwelt und verfolgt das Ziel, seinen Kunden eine breite Palette an Investitionsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen.

Da BlackRock die Umsätze seiner einzelnen Investitionen und Dienstleistungen konsolidiert und nicht in einzelnen Segmenten getrennt berichtet, ist es nicht immer leicht zu verstehen, womit BlackRock genau wieviel Geld verdient und in welche Anlageklassen es investiert ist. Deshalb steige ich an dieser Stelle tiefer in die Produktpalette von Black Rock ein.

BlackRocks “Assets under management”

Die wichtige Kenngröße “assets under management“ (Abkürzung AUM) bezeichnet alle finanziellen Vermögenswerte, die BlackRock in irgendeiner Form für seine Kunden verwaltet. Es bezieht dabei nur solche Werte ein, bei denen es die Anlageverwaltung für mindestens 12 Monate übernimmt. Hierfür verlangt BlackRock Gebühren.

Wir erhalten einen guten Überblick über die Produkte und Dienstleistungen von BlackRock, wenn wir die verschiedenen Asset-Werte nach Kunden, Produkten und Anlagestil kategorisieren.

Quelle: Jahresabschluss 2020

Eine Unterteilung von BlackRocks verwalteten Vermögenswerten nach Kategorien, Quelle: Jahresabschluss 2020

Bevor wir uns die oben genannten Kategorien genauer anschauen, siehst du nachfolgend eine Gesamtübersicht dieser Kategorien, unterteilt nach der Höhe der Vermögenswerte und den sogennnten base fees. Damit sind alle Umsätze gemeint, die BlackRock durch Anlageberatung, Verwaltungsgebühren und Wertpapierleihe erzielt.

Übersicht über BlackRocks Vermögenswerte Quelle: Präsentation zu den 1Q 2021-Ergebnissen

Übersicht über BlackRocks Vermögenswerte Quelle: Präsentation zu den 1Q 2021-Ergebnissen

Client Type (Kategorierung nach Kunde)

BlackRock unterteilt seine Kunden in Privatanleger, institutionelle Anleger (Banken, Pensionsfonds, Versicherer, Staatsfonds, etc.) und iShares ETF. BlackRock führt die iShare ETFs als eigenständige Kundenkategorie auf, weil nicht immer nachvollziehbar ist, wer in die frei handelbaren ETFs investiert.

2020 war das Privatkundengeschäft (ohne iShares) für 11 Prozent der verwalteten Assets verantwortlich. Das Geschäft mit institutionellen Investoren trug 2020 fast 40 Prozent der verwalteten Vermögenswerte und steuerte 9 Prozent der base fees bei. Herzstück des Geschäfts sind aber die ETFs unter der Markt iShares. Dank ihnen ist BlackRock der weltweit führende ETF-Anbieter. Das verwaltete Vermögen beläuft sich für den Bereich iShares auf 2,7 Billionen USD. 2020 repräsentierten die iShares-ETFs damit 33 Prozent des verwalteten Vermögens und generierten fast 40 Prozent der base fees.

Produkt-Type (Kategorierung nach Produkt)

BlackRocks vier Produktentypen lassen sich im Wesentlichen in die folgenden vier Untergruppen kategorisieren: „Unternehmensbeteiligungen“ (=Equity), „Fixed-Income“, „Multi-asset“ (beispielsweise Fonds, die neben Aktien in Währungen, Rohstoffe und festverzinsliche Wertpapiere investieren), „Alternative Anlageformen“ (zum Beispiel in Immobilien) und „Cash Management“ (zum Beispiel mittels kurzfristiger Geldanlagen in sogenannte Geldmarktfonds).

Größter Produkt-Typ sind die Unternehmensbeteiligungen, sprich Aktien. BlackRock ist bei tausenden Unternehmen Großaktionär und hat mit seinen Investments ein weltumspannendes Netz an Firmenbeteiligungen gespannt. Die Unternehmensbeteiligungen repräsentierten im letzten Jahr 55 Prozent aller verwalteten Vermögenswerte und trugen zu 50 Prozent der base fees bei. BlackRock versteht sich als Treuhänder der einzelnen Investoren und nimmt in den Haupt-/Aktionärsversammlungen entsprechend Einfluss auf Unternehmensentscheidungen. Eine geographische Aufteilung der Vermögenswerte nach Produkt-Typ siehst du hier:

BlackRocks Vermögenswerte nach Kunden-Typ Jahresabschluss 2020

BlackRocks Vermögenswerte nach Produkt-Typ, Quelle: Jahresabschluss 2020

Style (Kategorisierung nach Anlagestil)

Abschließend zeige ich dir eine Aufteilung der Vermögenswerte nach aktiven und passiven Investments, wobei BlackRock die passiven Investments weiter unterteilt in iShares ETFs und „Index“. Mit dem Geschäftsbereich „Index“ umfasst BlackRock alle Indexfonds-Strategien, die Renditen eines entsprechenden Index nachzubilden versuchen, ohne dass diese wie ein ETF aufgebaut sein müssen.

Aktiv-Investments und iShares & Index-Investments

BlackRocks Aktiv-Investments und iShares & Index-Investments, Quelle: Jahresabschluss 2020

Technologie-Dienstleistungen

Weitere Geschäftsfelder beinhalten Dienstleistungen rund um das Risikomanagement, die Vermögensverwaltung und den Vertrieb gegen Zahlung einer Gebühr. Dabei fällt der Technologieplattform Aladdin eine herausragende Bedeutung zu. Ursprünglich für das eigene Anlage- und Risikomanagement entwickelt, lizenziert BlackRock das Tool mittlerweile an institutionelle Anleger und erweitert es um immer mehr Funktionen. So ist Aladdin in der Lage, den Klimawandel und dessen Einfluss auf die Wirtschaft in die Bewertungen von Assets einfließen zu lassen. Weitere Tools sind eFront (Management-System für alternative Anlageformen) und Cachematrix (Cash-Management-System für Banken und deren Firmenkunden). Der Umsatz mit diesen Tools und Dienstleistungen betrug 2020 1,1 Milliarden USD, was einem Wachstum von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht, wobei Aladdin den größten Umsatzanteil ausmacht.

Die folgende Grafik zeigt die einzelnen Segmente von BlackRock nach Umsatz für die letzten sechs Geschäftsjahre:

Die einzelnen Segmente von BlackRock nach Umsatz

Die einzelnen Segmente von BlackRock nach Umsatz

Risiken des Geschäftsmodells

BlackRocks Geschäftsmodell ist gut diversifiziert. Ganz ohne Risiko ist ein Kauf der BlackRock Aktie dennoch nicht. Die genannten Gebühren, mit denen das Unternehmen seine Umsätze generiert, hängen von den verwalteten Vermögenswerten ab. Diese schwanken jedoch mit den Kursen der zugrundeliegenden Vermögenswerte, beispielsweise dem Aktienkurs. Ebenso kann es sein, dass Investoren Geld aus bestimmten Anlageklassen abziehen. Sinkt die Beliebtheit von ETFs, könnte eine solche Entwicklung BlackRock hart treffen. Weiterhin sind politische Maßnahmen, wie Handelsstreitigkeiten oder Zölle, Gefahren, die Aktionäre auf dem Schirm haben sollten. Diese können zu einer allgemeinen Verunsicherung an den Märkten und zu größeren Kapitalabflüssen führen. Daneben kann sich BlackRock trotz seiner Größe nicht dem Wettbewerb entziehen. Insbesondere im ETF-Bereich ist der Konkurrenz- und Preisdruck sehr hoch. Die Anbieter überbieten sich auf diesem Feld mit regelmäßigen Gebührensenkungen. So können im Erfolgsfall zwar Marktanteile gewonnen werden, allerdings leidet unter solchen Maßnahmen die Gewinnmarge.

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Macht BlackRock jetzt auch in Bitcoin?

Etwas höhere Wellen schlug die Mitteilung, dass BlackRock die Kryptowährung Bitcoin Anfang des Jahres in zwei Fonds-Portfolios aufgenommen hat. CEO Larry Fink hatte sich bisher eher negativ  über Bitcoin, beziehungsweise Kryptowährungen, als eigenständige Asset-Klasse geäußert. Nun aber erlaubt es BlackRock zweien seiner Fonds zukünftig in Future-Kontrakte auf Bitcoin zu investieren. Damit können diese Fonds beispielsweise darauf wetten, dass der Preis eines Bitcoins sinken oder steigen wird. Dass dies nun einen Meinungswechsel bei Larry Fink nahekommt, bezweifele ich jedoch. Wer die Präsentation der Quartalszahlen aufmerksam verfolgt hat, wird die mehr oder weniger versteckten Zweifel in Finks Worten nicht übersehen haben:

Much of the dialogue today related to — whether it’s a game stop or what’s goes out and with Reddit, it is about the TikTok and the day trading. And then, the activities around Bitcoin and other crypto, we’re fascinated about it. We’re excited about it as more people are enjoying looking at it, but the most of it is about trading and ins and outs of the marketplace.

Ebenso gibt Larry Fink einen interessanten Einblick in die Wünsche seiner Kunden.

And so, in our dialogues with our clients worldwide, it is not a major question that is being asked. It is not a major conversation related to how does that fit into their portfolio. […] We’ll see how it performs over a long-term. And it may be a great asset class, but let’s wait and see.

Dementsprechend glaube ich nicht, dass BlackRock mittelfristig massiv in Bitcoin und andere Kryptowährungen investieren wird. Der leichte Kursschwenk könnte das Vertrauen der Marktteilnehmer in Kryptowährungen und hier insbesondere Bitcoin gleichwohl stärken.

Wachstumsmaschine Dank ETFs und Aladdin

BlackRock kann auf ein beeindruckendes Wachstum zurückblicken. So stieg der Umsatz von unter 500 Millionen EUR im Jahr 2000 in den letzten zwanzig Jahren auf fast 17 Milliarden USD. Einen deutlichen Geschäftsrückgang erlitt das Unternehmen lediglich im Zuge der Finanzkrise. Hier sank der Umsatz von 5,3 Milliarden USD im Jahr 2007 auf 4,5 Milliarden USD in 2008, was einem Rückgang von 15 Prozent entspricht. Angesichts der weitreichenden Schockwellen, die die Lehmann-Pleite durch die Finanzwelt sendete, war dieser bei BlackRock allerdings noch sehr moderat. Analysten rechnen mit einem Fortgang der erfolgreichen Entwicklung und einem Anstieg des Umsatzes auf 22,1 Milliarden USD bis zum Jahr 2023, was einer Steigerung von über 30 Prozent entspricht.

Umsatzentwicklung von BlackRock im Aktienfinder

Umsatzentwicklung von BlackRock im Aktienfinder

Mit dem ersten Quartal 2021 ist BlackRock bereits mit Volldampf in das neue Jahr gestartet. Die gehaltenen Vermögenswerte wuchsen im Vergleich zum 1. Quartal 2020 um fast 40 Prozent. Für BlackRock war dies das vierte Quartal in Folge mit Netto-Einzahlungen über 100 Milliarden USD. Dementsprechend steigen auch die Umsätze um satte 19 Prozent.

Wie profitabel ist BlackRock?

Wie bei der Umsatzentwicklung glänzt BlackRock mit konstantem Gewinn- und Cash-Flow-Wachstum. Besonders der weitestgehend geradlinig verlaufende Gewinnanstieg ist beeindruckend. Seit 2004 gab es mit 2008 und 2015 lediglich zwei Jahre mit Gewinnrückgängen. Insgesamt stieg der Gewinn pro Aktie seit 2008 von 5,91 USD auf zuletzt 31,85 USD an. Analysten gehen davon aus, dass dieser bis 2023 auf 47,13 steigen wird. Der Free-Cash-Flow steht dem in nichts nach. Hier erwarten Analysten ebenfalls einen enormen Anstieg von aktuell 23,07 USD auf 55,66 USD im Jahr 2023.

Entwicklung der Gewinne und Cashflows von BlackRock im Aktienfinder

Entwicklung der Gewinne und Cashflows von BlackRock im Aktienfinder

Aufmerksame Aktionäre sehen gleichwohl, dass die operative Marge und Netto-Marge zwischen 2017 und 2020 gesunken ist und mittelfristig durchaus schwankt. Hier zeigt sich, dass BlackRock nicht immun gegen den harten Preiskampf mit anderen ETF-Anbietern und den übergeordneten Entwicklungen an den Aktienmärkten ist. Der Finanzdienstleister T. Rowe Price hat beispielsweise einen weniger starken Fokus auf ETFs und arbeitet mit operativen Margen von 47,3 Prozent und einer Netto-Marge von 37,2 Prozent deutlich profitabler. Mittelfristig sollen die Margen bei BlackRock allerdings wieder steigen.

Entwicklung der Margen von BlackRock im Aktienfinder

Entwicklung der Margen von BlackRock im Aktienfinder

Ist die BlackRock Dividende Sicher?

BlackRock schüttet seine Dividende quartalsweise aus und hat diese in den letzten 11 Jahren jedes Jahr kontinuierlich erhöht. Nach der jüngsten Erhöhung um fast 14 Prozent im Januar von 3,63 USD auf 4,13 USD erhalten Aktionäre pro Aktie 16,52 USD im Jahr, was beim aktuellen Kurs von rund 810 USD einer Dividendenrendite von 2 Prozent entspricht.



Aktienfinder Dividendenhistorie


BlackRock Dividendenhistorie

BlackRock ist für hohe Dividendensteigerungen bekannt. Im Dividenden-Profil von BlackRock siehst du, dass die durchschnittliche Steigerung der BlackRock Dividende in den letzten 10 Jahren 11 Prozent betrug. Analysten rechnen mit weiteren Anhebungen im niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Mit Blick auf die nicht zu hohe Ausschüttungsquote und das prognostizierte Wachstum halte ich solche Steigerungen für absolut realistisch. Denn aktuell liegt die Quote lediglich bei 43,5 Prozent des Gewinns und 50 Prozent des Free Cash Flows und damit genau im Zielrahmen des Managements. Historisch betrachtet bewegt sich die Dividendenrendite laut Dividenden-Turbo eher am unteren Ende der verschiedenen Langzeitkorridore der letzten Jahre. Mit einer Anfangsrendite von 2 Prozent und der Aussicht auf kräftige Steigerungen dürfte BlackRock für Dividendenjäger aber weiterhin attraktiv sein.

Dividenden-Historie von BlackRock im Aktienfinder

Dividenden-Historie von BlackRock im Aktienfinder

Ist die BlackRock Aktie günstig bewertet?

Die Dynamische Aktienbewertung des Aktienfinders zeigt in der langfristigen logarithmischen Darstellung, dass sich der Aktienkurs in der Vergangenheit entlang seiner fairen Bewertung entwickelt hat. Dabei lag das durchschnittliche bereinigte KGV bei um die 20. Mit dem aktuellen bereinigten KGV von 23 ist die Aktie dementsprechend leicht überbewertet. Hier müssen wir allerdings das erwartete Gewinnwachstum berücksichtigen. So siehst du nachfolgend, dass der Aktienkurs dem operativen Ergebnis von BlackRock lediglich ein paar Jahre voraus ist. Schauen wir auf das Jahr 2023 und die dort erwarteten Gewinne, ergibt sich ein Aufwärtspotential von 18,3 Prozent (inklusive Dividende), was einer durchschnittlichen Jahresrendite von 6,4 Prozent entspricht.

Berechnung des fairen Werts der BlackRock Aktie im Aktienfinder

Berechnung des fairen Werts der BlackRock Aktie im Aktienfinder

Wenn dir die BlackRock Aktie zu teuer ist, kannst du dir alternativ T. Rowe Price genauer anschauen. Die Aktie notiert mit einem bereinigten KGV von 16,9 fast punktgenau auf ihrem historischen Durchschnittswert. Auch die Dividendenrendite von derzeit 2,1 Prozent braucht sich hinter der von BlackRock nicht verstecken.

Fazit: BlackRock Aktie – Qualität zum vernünftigen Preis

BlackRock ist ein sehr solides Unternehmen mit einem Management, dem langfristige Erfolge wichtiger sind als schnelle, aber unsichere Gewinne. Der ETF- und Anlage-Boom haben die BlackRock Aktie immer höher steigen lassen. Aktuell ist die Aktie zwar kein Schnäppchen, aber auch nicht so stark überbewertet wie viele andere Qualitätsaktien. Ebenso verkürzt die Dividendenrendite von derzeit zwei Prozent die Wartezeit, bis der Aktienkurs in die faire Bewertung hineinwächst. Dementsprechend eignet sich die BlackRock Aktie als Basisinvestment für alle Aktionäre, die vom ETF-Boom profitieren möchten – gerne auch per Aktien-Sparplan. Hervorragende Broker für deine Aktien-Sparpläne findest du übrigens im Starterpaket inklusive kostenloser Vollmitgliedschaft im beliebtesten Aktienfinder Deutschlands über 90 Tage.

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